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Das Konzept Des Daches In Einem Bild

Das Konzept des Daches

Das Konzept des Daches in Kurzform: Es schützt den Menschen vor den Elementen, insbesondere vor Regen, Schnee und Hagel, vor Nässe, Sturm und Kälte aber auch vor der sengenden Sonne. Die Urform des Daches ist die Höhle. Höhle, Zelt, Hütte Sobald der Mensch sich aus dem Umkreis der schützenden Höhle entfernen muss oder in höhlenlose Landschaften einwandert, errichtet er aus Holzstangen und Tierfellen oder pflanzlichen Materialien mobile Höhlen in Gestalt leicht transportierbarer Zelte. Bleibt er länger an einem Ort, beginnt…

Wasserstand Am Bodensee Zur Jungsteinzeit Und Heute - Nach Oskar Paret

Pfahlbauten, die keine waren

Jeder kennt sie, die sogenannten Pfahlbauten vom Bodensee. Seit ihrer Erbauung in den 1930er/40er Jahren ein Touristenmagnet – und mit großer Wahrscheinlichkeit ein historischer Irrtum. Dies durch reine Beobachtung, technischen Sachverstand und logisches Schlussfolgern ziemlich zweifelsfrei belegt zu haben, ist das Verdienst des Archäologen Oskar Paret (1889 bis 1972). Paret wies überzeugend nach, dass es diese Pfahlbauten am Bodensee niemals gegeben hat. Das, was man für die Überreste von Pfahlbauten hielt, sind lediglich die Stümpfe von Wand- und Dachpfosten jungsteinzeitlicher…

Zu Kaffee und Kuchen bei D27

D27 ist der etwas nüchterne Name des größten Megalithgrabs aus der Trichterbecherkultur in den Niederlanden. Es liegt direkt neben dem Café des Hunebedcentrums in Borger/Drenthe und ist einen Besuch wert. Der Hunebed-Kuchen im Café ist übrigens stilecht mit einem Bild vom Hünengrab verziert. Und selbstverständlich gibt es hier auch Menhir Urbier, Megalith Pils, Flint Weizenbier sowie Trichterbecher-Kaffee. Der Kuchen zum Megalithgrab: Die Anmutung eines Findlings auf dem Teller ist gegeben. Man beachte auch das krönende Emblem. Ebenfalls auf dem Areal…

Im Schweiße deines Angesichts …

… sollst du dein Brot essen. Da hatte die Bibel wohl nicht ganz unrecht. Hatte ich es schon erwähnt? Ich bin Mühlenbesitzer. Unser Haushalt besitzt sogar zwei Mühlen. Die eine ist eine altgediente Hawos mit 600-Watt-Industriemotor. Seit über 25 Jahren mahlt sie zwischen ihren Korund/Keramikmahlsteinen klaglos vor allem Roggen für unsere hausgemachten Sauerteigbrote sowie Weizen, Dinkel, Hafer und Gerste für anderes Backwerk. Die Arbeit geht leicht und schnell vonstatten, doch keineswegs geräuschlos. Der Lärmpegel liegt gefühlt irgendwo zwischen Motormäher und…