Die Haselnuss zählt zu den ersten Gehölzen, die Norddeutschland nach der Eiszeit…
Wer kennt es nicht, das Bild vom hochbegabten Kind mit Fliege um den Hals und Brille auf der Nase. So einem Kind fällt alles zu. Es bringt sich vor der Schule selbst das Lesen, Schreiben und Rechnen bei, spielt mindestens ein Musikinstrument – und ist dadurch ausgelastet und zufrieden.
Natürlich gibt es so ein Kind. Irgendwo. Doch die Realität sieht häufig anders aus, als sie in den Medien dargestellt wird. Viele hochbegabte Kinder sind bereits im Kindergarten unglücklich. Ihnen fehlen dort fordernde Aufgaben, noch dazu fühlen sie sich oft anders als die übrigen Kinder. Bei einigen führt das dazu, dass sie nur wenige bis gar keine Freunde in ihrer Altersgruppe finden.
Von so einem Kind handelt die Geschichte „Großes Schlau und kleines Groß“.
Wir von Steynerley.de möchten Verständnis wecken für Kinder, die anders sind. Wir möchten ein Licht anzünden gegen Ausgrenzung und verschenken deshalb diese Geschichte.
Viel Spaß beim Vorlesen (und Selbst-Lesen).
Großes Schlau und kleines Groß
(gerne die Geschichte als pdf downloaden)
Illustration: Jörg Hein / Foto: Nicole Hein
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Von den Schwierigkeiten eines begabten Kindes. Ein Interview
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